Aus einer Passion entsteht ein Geschäft – das ist der Traum vieler Gründer:innen. Als selbstständige Floristin hatte Monika Glanzberg gleich zwei Leidenschaften, die sie ab 2010 in ihrem Blumengeschäft in München miteinander vereinen wollte: Wein und Kerzen. In Form von Accessoires zu einem schönen Strauß Blumen sollten die beiden Produktkategorien zunächst im stationären Handel ihr Publikum finden. Als die Nachfrage wuchs, ist die Entscheidung zu einem eigenständigen Online-Business gefallen und ein Onlineshop sollte als neuer Vertriebskanal her.
Damit begann eine Onlineshop-Odyssee, die die beiden Gründer:innen Monika Glanzberg und Mario Werner zunächst mit Strato starten ließ und sie über Wundery und VersaCommerce letztendlich zu Shopify führte. Im Gespräch berichten uns Monika und Mario brutal ehrlich von ihren Erfahrungen mit den unterschiedlichen Shopsystem-Anbietern sowie ihren Errungenschaften mit dem neuen Glanzberg Webshop, der auf Shopify läuft.Inhaltsverzeichnis:
- Auswahl des Shopsystems: So ist Glanzberg zu Beginn vorgegangen.
- Wundery: Welche Punkte, die damals auf Roadmap dieser Plattform standen, waren Ihnen am wichtigsten?
- Wundery Bilanz: Die Idee war gut
- VersaCommerce: Warum ist es nicht über die Testphase hinausgegangen?
- Mit Shopify in neue Gefilde des E-Commerce
- Shopify-Migration: Ablauf & erste Eindrücke des neuen Shopify-Stores
- Was hat sich seit Shopify in Ihrem Unternehmen verändert?
- Shopify: Was macht das Shopsystem einzigartig?
- Glanzbergs Rat für E-Commerce-Neulinge
Shopify vs. Strato: Ein Shopsysteme-Vergleich
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Shopify | Strato | ||
Betriebsart |
cloudbasiert |
cloudbasiert |
||
Wartung und Updates |
automatisch |
automatisch |
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Technische Kenntnisse |
nicht erforderlich |
nicht erforderlich |
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Einrichtungsgebühr |
keine |
in den meisten Tarifen 10€ |
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Zahlungsarten |
alle bereits im günstigsten Preismodell |
Alle nur in teureren Modellen |
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Anbindung von Marktplätzen |
bereits im günstigsten Paket |
nur in den teureren Paket |
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Anbindung an Social-Media-Plattfomen |
vorhanden |
nicht alle vorhanden |
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Auswahl an Apps |
Groß (eigener Shopify App Store) |
relativ klein |
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Auswahl an Themes |
große |
kleiner |
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Preismodelle |
Mehrere Tarife (zwischen 27€ und 289€ pro Monat) |
Mehrere Tarife (zwischen 10 und 70€ pro Monat) |
Die Leidenschaft war da, das Glanzberg-Konzept stand, es musste "nur" ein Onlineshop her. Wie sind Sie vorgegangen?
Mario: Moni startete zunächst mit Strato in Eigenregie ohne mein Zutun. Als der Entschluss stand, dass wir uns beide dem Business widmen, entschieden wir ziemlich schnell, dass wir von Strato wegkommen müssen. Das System konnte absolut gar nichts und sah auch 2016 noch aus wie Webstandard 1.0 – aus der Mitte der 90er und nicht mehr brauchbar.
Im Frühjahr 2016 schauten wir uns auf dem Shopsystem-Markt um. Bei unseren Recherchen sind wir eher über ein paar etablierte Größen wie Shopware oder typische Baukastensysteme gestolpert, von Internet Providern à la Strato und 1&1. Doch schlussendlich hatten sie uns mit ihren Angeboten nicht überzeugt.
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In dieser Shopsystem-Landschaft entdeckten wir Wundery in München. Damals waren wir ganz angetan über das Engagement und die Ziele, die das Unternehmen hatte. Es war eine reine Startup-Situation: noch relativ frisch am Markt und was uns wirklich begeistert hat, war das inhabergeführte Konstrukt mit klaren Ideen, wie sich das Thema Onlineshopsystem und Onlinehandel vereinfachen lassen.
Wir waren Feuer und Flamme wie einfach so eine Plattform mit Wundery aufzusetzen war. Am Anfang lief es hervorragend, doch ziemlich schnell haben wir gemerkt, dass all die Punkte, die wir im Vorhinein angesprochen haben, nicht geliefert wurden.
Denn bereits zu Anfang stand fest, dass viele von den Funktionen, die wir uns gewünscht haben, noch nicht Teil des Systems waren, aber schnell folgen sollten. Die Inhaber von Wundery sicherten uns zu, dass unsere Wünsche nun Teil der Roadmap sind.
Natürlich waren wir zunächst begeistert, dass wir die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen. Und wir wollten am Ende des Tages ein deutsches Produkt mit unterstützen.
Lesetipp: Weitere Erfolgsgeschichten von Shopify-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz findest du hier.
Welche Punkte, die damals auf der Wundery-Roadmap standen, waren Ihnen am wichtigsten?
Flexibilität im Frontend
Dazu gehörten Themen wie eine größere Flexibilität, die Elemente auf der Homepage, auf der Frontseite anzuordnen und Möglichkeiten zu einer einfacheren Listenbearbeitung bestimmter Produktattribute. Doch jedes Mal, wenn du eine Änderung vornehmen wolltest, warst du darauf angewiesen entweder in die einzelnen Produkte hineinzugehen, um Tippfehler zu korrigieren, Preise oder Mengen zu aktualisieren. Oder du musstest einen Export vom gesamten Produktbestand machen, diesen bearbeiten und wieder importieren.
Gerade wenn man nur schnell im Rahmen von einer Aktion bei zwanzig Artikeln die Preise oder Mengen ändern wollte, war es lange Zeit mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Social Media Selling
Auch Social Media Selling (Social Commerce) stand auf dem Programm. Zwar hatte eine Schnittstelle Anfang 2016 Richtung Facebook und Instagram sicherlich eine noch nicht ganz so starke Bedeutung wie heute, aber es stand dennoch auf dem Plan.
2017 kam dann das Facebook-Feature, jedoch nur in manueller Form als Beta. Das heißt, diese Funktion konnte nur von Wundery selbst eingerichtet werden, da die Tools, die sie dafür entwickelt hatten, für die Shopbetreiber:innen noch gar nicht zur Verfügung standen.
Lesetipp: In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in Thema Onlineshop-Baukasten ein und präsentieren 5 Shopsysteme im Vergleich.
Die Wundery Bilanz: Die Idee war gut
Insgesamt verbrachten wir zwei Jahre mit Wundery und nach der anfänglichen Euphorie kamen zunehmend lange Gesichter, weil viele der Features und Funktionen, die wir uns gewünscht haben, nicht gekommen sind. Stattdessen wurden wir immer und immer wieder vertröstet.
Ende 2017 hat es uns gereicht und wir machten uns auf die Suche nach Alternativen. Kurz darauf erhielten wir eine freundliche E-Mail von Wundery an alle Kund:innen mit dem Hinweis, dass die Geschäfte Ende Juli 2018 eingestellt werden.
Monika Glanzberg fand ihre Passion in Weinen
Nach dem Aus von Wundery entschieden Sie sich für VersaCommerce, doch über die Testphase ist es nicht hinausgegangen. Warum?
Wir suchten nun wieder Plattformen heraus, die in einer ähnlichen Preisklasse wie Wundery waren. Dazu gehörten Shopify, VersaCommerce und Gambio. Magento und Shopware wurden von Anfang an ausgeschlossen.
Damit begann die Testphase der verschiedenen Shopsysteme samt Analyse und Bewertung. Ich fertigte lange Listen mit konkreten Features an, die uns wichtig waren und schaute gezielt, welches System dieses Feature unterstützt, sodass zum Schluss noch VersaCommerce, Gambio und Shopify in der Auswahl standen.
Zwar erhielten wir von Shopifys Feature Set und von der Benutzerfreundlichkeit den besten Eindruck, doch wir waren uns immer noch nicht sicher, wie ernst Shopify es wirklich mit dem deutschen Markt meinte. Stichwort DSGVO.
Hinweis: Shopify ist selbstverständlich rechtssicher vorzertifiziert durch den Händlerbund!
Die Entscheidung ist daher auf VersaCommerce gefallen. Und zwar hauptsächlich deshalb, weil VersaCommerce damit geworben hat, zu 100 Prozent kompatibel mit sämtlichen Shopify Design-Themes zu sein.
Der Gedanke dahinter war, wenn wir irgendwann die Entscheidung treffen sollten, von VersaCommerce wieder wegzugehen und zu Shopify umzuziehen, dann ist es mit einem gewissen Aufwand machbar, nicht nur alle Informationen und Daten, sondern auch weitestgehend die Optik mitzunehmen.
Schon damals war die Auswahl für uns auf die Out-of-the-Sandbox-Themes gefallen. (Hinweis: Out of the Sandbox, OOTS, ist ein großer Shopify Partner.) Ich zögerte direkt 180,- bis 350,- Dollar auszugeben und hatte das OOTS-Team kontaktiert mit der Frage, wie ihre Erfahrungen mit VersaCommerce waren. Die Antwort war: “Um Gottes willen, lass die Finger davon, das funktioniert nicht, das ist überhaupt nicht kompatibel und wir geben dabei keinen Support.”
Jetzt reicht's, jetzt gehen wir zu Shopify
Die gleiche Aussage habe ich zusätzlich von einigen anderen Themeanbietern gehört, die kostenpflichtige Themes bereitstellen. So haben wir die 14-tägige Testphase mit VersaCommerce gestartet, wohl wissentlich, dass wir kein Shopify-konformes Theme nehmen. Die Erfahrungen nach den ersten drei Tagen waren in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit so katastrophal, dass wir es sofort abgebrochen haben und gesagt haben: Jetzt reicht's, jetzt gehen wir zu Shopify.
Lesetipp: Hier verraten wir dir alles, was du über Enterprise-Commerce-Plattformen wissen musst und helfen dir, die Richtige für dein Online-Business zu finden.
Mit Shopify in neue Gefilde des E-Commerce
Inzwischen war es bereits April 2018 und wir trafen die Entscheidung, den Webshop vernünftig und richtig unter Zuhilfenahme einer externen Agentur zu eröffnen. Denn gerade im Weinbereich sind Themen wie Grundpreisangaben eine gesetzliche Verpflichtung, der man gerecht werden muss.
Und so sind wir auf Eshop Guide gekommen. Patrick hat uns glaubhaft dargestellt (auch rückwirkend), dass man bei Eshop Guide eine gewisse Erfahrung hat, nicht nur mit Shopify, sondern auch vor allem mit der Anpassung der Out of the Sandbox Themes, insbesondere des Turbo Themes, was für uns wichtig war.
So hatten wir einen adäquaten Partner, der sich sowohl mit der Plattform als auch mit dem von uns gewünschten Theme auskannte und entsprechend die Anpassung getroffen hat. Im Juli 2018 ist Glanzberg mit dem neuen Shopify Shop live gegangen.
Shopify-Migration: Ablauf & erste Eindrücke des neuen Shopify-Stores
Wie lief der Migrationsprozess von Wundery zu Shopify ab?
Bei der Migration gab es zwei wichtige Bereiche: der technische und der administrative.
Die Umleitungen
Der technische Aspekt bezog sich auf die URL-Umleitungen. Das heißt, landen die Benutzer:innen da, wo sie landen sollen?
Da Wundery im Grunde ein ähnliches Konstrukt hatte wie Shopify, nämlich Software as a Service, bot sich hier die Möglichkeit, in den entsprechenden Domaineinstellungen vom alten auf den neuen umzuleiten. Dafür wurden die A-Records und CName-Records beim alten Provider, in unserem Fall Host Europe, entsprechend angepasst und in zwei, drei Mausklicks wurden die Umleitungen eingerichtet.
Die E-Commerce-Einstellungen
Der eigentliche Umzug des Shops beinhaltete die administrativen Einstellungen in der Onlinehandelsplattform und Anpassungen des Themes. Das hat entsprechend manuellen Aufwand erfordert.
Doch Standardeinstellungen wie die Lieferbereiche, Lieferzonen, oder die Versandkosten habe ich zügig in Shopify erledigt. Durch die zusätzliche Unterstützung von Eshop Guide, die genau sagen konnten, an welcher Stelle man was machen sollte bzw. einen Teil dieser Einstellungen auch gleich mit übernommen haben, war auch diese Aufgabe schnell erledigt.
Der Produktimport
Sehr aufwendig war, dafür zu sorgen, dass die Produkte in den Shop eingepflegt werden, wenngleich ich bei Wundery einen Export der Artikel im csv-Format machen konnte. Doch diese Datei hatte natürlich nicht unbedingt den Informationsgehalt, den ich bei Shopify einfach wieder importieren konnte.
So erstellte ich mithilfe einer Tabellenkalkulation inklusive etwas Makroprogrammierung eine Import-Datei, um diese anschließend in Shopify zu importieren. Mit einer gewissen Nachbearbeitung wurde alles angepasst.
Der größte zeitliche Aufwand betraf die erforderliche Anpassung und den Upload der Produktbilder der paar hundert Artikel, die wir inzwischen haben. Doch innerhalb von einer knappen Woche à zwei bis drei Stündchen pro Tag konnten wir auch das realisieren.
Im Shopify Podcast erzählen dir unsere erfolgreichen Gäste von ihren E-Commerce-Abenteuern. Hör rein!
Nach der Migration: Wie waren die ersten Eindrücke von Ihrem neuen Shopify-Store?
Mario: Bis auf ein paar Einrichtungsfehler unsererseits, die sich auf die mobile Ansicht ausgewirkt haben, gab es keine negativen Erfahrungen. Wir sind bis heute mit dem Shopify System sowie mit dem Out of the Sandbox Theme und mit der Leistung von Eshop Guide sehr zufrieden. Ich fand das fantastisch, dass auch einige Male nach dem Projekt, Patrick uns mit Rat und Tat zur Seite stand.
Auch die Anbindung an Rapidmail für unsere Mailings funktioniert aus technischer Sicht einwandfrei. Positiv war auch das Feedback von unseren ersten Kund:innen, die den alten Shop kannten und nach dem Besuch des neuen Shops gesagt haben:
Mensch, das sieht ja gleich viel moderner und frischer aus.
Bei Shopify ist alles sehr übersichtlich. Ob die einzelnen Kategorien, die gesamte Navigationsleiste, die Menge an Informationen, die uns im System zur Verfügung stehen oder die Integration eines Blogs. All das konnten wir vorher in der Form nicht machen. Das kam bei den Kund:innen sehr gut an.
Monika pflegt persönliche Beziehungen zu ihren Winzer:innen
Was hat sich seit Shopify in Ihrem Unternehmen verändert?
Vergleiche ich dieses halbe Jahr mit dem Vorjahreszeitraum, dann ist der Umsatz um knappe hundert Prozent gestiegen
Monika: Der Traffic ist insgesamt gestiegen. Und seitdem wir Shopify haben, haben wir mehr Wein verkauft. Vergleiche ich dieses halbe Jahr mit dem Vorjahreszeitraum, dann ist der Umsatz um knappe hundert Prozent gestiegen. Wir sehen, dass die Anzahl der Besucher:innen deutlich gewachsen ist. Es lässt sich natürlich nicht eindeutig bestimmen, warum der Traffic zugenommen hat. In der Vergangenheit haben wir so gut wie keine Werbung gemacht. Themen wie Instagram, Facebook und SEO haben nun deutlich mehr an Relevanz gewonnen.
Die Struktur vom Shopify-System an sich, die Verknüpfungen und die Informationen, die es bereitstellt, werden von einer Suchmaschine meiner Meinung nach besser gefunden als bei anderen Shopsystemen.
Was macht Shopify als Shopsystem einzigartig und warum würden Sie es anderen Händler:innen empfehlen?
Mario: Was uns wirklich begeistert, ist vor allem die Community, die dahinter steht.
Wir haben nicht den Eindruck, dass Shopify nur eine Shoplösung ist, sondern das wird wirklich als Community aktiv gelebt.
Auf der einen Seite haben wir ein tolles Shopsystem, bei dem wir feststellen, dass es regelmäßig weiterentwickelt wird. Ich habe ein solch enormes Sortiment an Third-Party-Apps, Design Themes, aus denen ich wählen kann, und eine ganze Reihe von Service-Anbietern, die auf Partnerbasis mit Shopify kooperieren.
Ich bin als Kund:in nie allein auf mich gestellt, sondern habe immer die Möglichkeit, Unterstützung zu bekommen, wann immer es notwendig ist. Diese Community, die da gewachsen ist, sei es über die Shopify Meetups oder auch in Facebook-Gruppen ist etwas Besonderes.
Das ist extrem hilfreich, weil wir keine Marketing- oder Onlinehandel-Profis sind, die den ganzen Tag nichts anderes machen, denn wir machen das (noch) nebenbei. Diese vielfältigen Quellen an Unterstützungsmöglichkeiten, das hat es bei Wundery nie gegeben. Ob es Ähnliches für Gambio, VersaCommerce oder auch andere Akteure in dem Umfeld gibt, mag ich zu bezweifeln.
Was ist Ihr Rat für all diejenigen, die sich entschieden haben, ein Online-Business zu gründen?
Monika: Kündigt nicht sofort. Ich finde, es ist einfacher, wenn man beruhigter sein Business zunächst aufbauen kann, und das geht am besten, wenn man noch einen Hauptjob hat. So weiß man, dass alles, was bezahlt werden muss, auch bezahlt wird. Das war auch damals der Sinn dahinter, dass ich mich nebenbei wieder in die Selbstständigkeit arbeiten wollte.
Mario: Ganz grundsätzlich ist es wichtig, dass man sich erst Basiswissen aneignet. Ich bin oft schockiert, wenn ich in so mancher Facebookgruppe mitlese, wie viele Menschen offensichtlich der Meinung sind, den tausendsten T-Shirt-Druckladen aufzumachen, einfach weil es trendy ist, aber eigentlich keine echte Strategie haben und noch nicht mal wissen, was der Unterschied zwischen Soll und Haben ist. Daher meine Empfehlung für jeden, der im E-Commerce Bereich aktiv werden möchte:
Eignet euch ein gewisses Mindestverständnis an betriebswirtschaftlichen Themen an!
Und wenn ihr unsicher seid oder euch die Zeit fehlt, dann sucht euch jemanden, der euch darin unterstützt. Und diese Unterstützung gilt genauso für das Aufsetzen und das Einrichten eines Shops. Denn ihr spart euch Zeit und könnt euch auf die unternehmerischen Themen konzentrieren.
Wir persönlich zahlen lieber für diese Dienstleistung, damit wir in relativ kurzer Zeit einen professionellen Service geliefert bekommen. Man muss nicht alles selbst machen. Die Schnelligkeit und die Professionalität externer Dienstleister:innen kann nämlich auch einen gewissen Wettbewerbsvorteil haben.
Prüft außerdem eure Idee gründlich:
- Hat sie eine realistische Chance da draußen?
- Wer könnten die Kund:innen sein?
- Wodurch differenziere ich mich hier in meinem Angebot von anderen?
Und für alle da draußen, die gerade an einem Webshop basteln: Das geht am besten bei einem gepflegten Fläschchen Wein!
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Häufig gestellte Fragen zu Strato vs. Shopify
Wie sehr unterscheiden sich Shopify und Strato?
Was ist besser Strato vs. Shopify?
Wie kann ich meine Domain mit Shopify verbinden?
(„Admin“ > „Onlineshop“ > „Domains“ > „Bestehende Domain verbinden“ > „Nächste“ > „Automatisch verbinden“ > einloggen > Anweisungen befolgen > fertig!).