Du hast eine tolle Geschäftsidee und beschlossen, einen eigenen Onlineshop zu eröffnen? Herzlichen Glückwunsch zu dieser guten Entscheidung!
Shopify bietet dir eine kostenlose Domain im folgenden Format: youstore.myshopify.com. Du hast allerdings auch die Möglichkeit, einen eigenen Domain-Namen zu kaufen und zu verwenden. Das lässt deinen Webauftritt professioneller wirken und wird es dir erleichtern, deine Marke zu bewerben.
Bei so vielen bereits existierenden Webseiten musst du allerdings kreativ sein, um einen Domain-Namen zu finden, der nicht bereits vergeben ist. In diesem Beitrag geben wir dir deshalb ein paar Grundregeln für die perfekte URL an die Hand.
Wie finde ich einen Domain-Namen?
Es gibt verschiedene Wege, einen Domain-Namen auszuwählen. Achte bei der Suche darauf, dass dein Name leicht buchstabierbar und aussprechbar ist, vermeide eine zu große Ähnlichkeit zur Konkurrenz und sei kreativ, damit dein Domain-Name im Gedächtnis bleibt!
Was ist eine Domain?
Um die Wichtigkeit definieren zu können, sollten wir zunächst klären, was eine Domain eigentlich ist. Deine Domain lässt sich mit deiner Hausanschrift vergleichen. Über deine Anschrift wirst du gefunden und erhältst Post. Mit deiner Domain im Web ist es ganz ähnlich: Über sie kann deine Kundschaft deine Webseite (bspw. bei Google) finden und sich von deiner Geschäftsidee überzeugen.
Wie ist eine Domain aufgebaut?
Eine Domain (deutsch: Bereich) besteht aus mehreren Elementen und muss von hinten nach vorn gelesen werden. Daher ergeben sich die Bezeichnungen Top-, Second- und Third-Level-Domain. Deine Top-Level-Domain (auch kurz als TLD bezeichnet) enthält die Domainendung. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Länderabkürzungen wie .de, .it oder .fr. Daneben sind vor allem die Endungen .com, .org und .net sehr verbreitet. So können Benutzer:innen meist sofort sehen, aus welchem Land ein Unternehmen kommt. Es gibt nicht nur die Länderspezifischen TLDs, sondern auch kategorische, wie beispielsweise „.shop“. So erkennt man sofort, dass es sich um einen Shop handelt. Die Second-Level-Domain enthält den Namen der Webseite und die Third-Level-Domain die Subdomain bzw. den Hostname.
Lesetipp: Erfahre hier, was Shop-Hosting genau bedeutet und was du beachten musst, wenn du einen separaten Onlineshop-Hoster nutzen möchtest.
Lesetipp: Hier gibt es hilfreiche Hinweise zum Thema SEO für Onlineshops.
Was ist ein Domain-Name?
Dein Domain-Name ist weltweit eindeutig und kann unter Einhaltung gewisser Regeln von dir unter einer Top-Level-Domain frei gewählt werden. Deshalb kann es vorkommen, dass deine Wunsch-Domain bereits vergeben ist und du dich für eine andere entscheiden musst. Bei der Vergabestelle für die jeweiligen TLDs, beispielsweise für .de-Domains, lassen sich die speziellen Namen registrieren und auf einen Besitzer bzw. eine Besitzerin eintragen. So ist der Domain-Name geschützt und kann nur durch die Zustimmung des Inhabers bzw. der Inhaberin einer bestimmten IP-Adresse zugeordnet werden.
Websites werden im Browser also durch Domain-Namen gekennzeichnet. Der Hintergrund dabei ist, dass man beim Surfen im Internet per IP-Adresse verbunden wird. Diese IP-Adressen sind auf sogenannten Nameservern hinterlegt. Sie sind jedoch sehr schwer zu merken und ergeben keinen logischen Sinn – genau deshalb werden Webseiten im Browser durch Domain-Namen verbunden.
Lesetipp: Du möchtest auch endlich in den Wachstumsmarkt E-Commerce einsteigen? Dann haben wir in diesem Beitrag alles für dich zusammengefasst, was du über den Onlinehandel wissen musst.
Rechtliches zum Domain-Namen
In Zusammenhang mit der Nutzung von Domains können rechtliche Probleme auftreten, wenn eine Domain bereits registriert ist. An dieser Stelle muss das Nutzungsrecht geprüft werden. Bei einigen Urteilen zum Nutzungsrecht war von den sogenannten „besseren Rechten“ die Rede. Das bessere Recht haben beispielsweise Domain-Inhaber:innen, die selbst den Namen einer Domain tragen oder Unternehmen, die eine eingetragene Marke besitzen. Städte und Gemeinden haben nach dieser Auffassung den höchsten Vorrang. Einfluss haben auch der Gebrauch des Domain-Namens und die Bestimmungen zum lauteren Wettbewerb. Rechtliche Folgen einer Untersagung zur Nutzung einer Domain können von Aufforderungen, über Abmahnungen bis hin zu einer Klage reichen. Obwohl meist bei der Vergabe einer Domain das Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ gilt, spielen dabei auch rechtliche Aspekte eine Rolle.
Deinen eigenen Domain-Namen zu registrieren, bietet eine Reihe von Vorteilen. Das sind die Wichtigsten von ihnen:
Eine permanente Online-Visitenkarte
Domain-Namen bieten eine permanente Anlaufstelle für interessierte Personen, die dein Unternehmen online finden wollen. Unabhängig davon, wie sich dein Unternehmen im Laufe der Jahre verändert, kann dein Domain-Name immer gleich bleiben. Dabei spielt es keine Rolle, ob du einen neuen Webhost findest, deine Marke neugestaltest oder dein Geschäftsmodell veränderst. Du kannst deinen Domain-Namen behalten.
Markenbewusstsein
Ohne einen Marken-Domain-Namen wird es schwieriger für dich und dein Unternehmen, aufzufallen. Der Name deiner Brand wird immer etwas zurückstehen hinter der “Hauptmarke”, mit der du den Namen teilst, in diesem Fall mybrand.myshopify.com. Eine eigene Domain vermittelt dagegen auch eine gewisse Eigenständigkeit.
Hier findest du Tipps, wie du deine Marke aufbauen kannst:
- Lies hier, wie ein Shopify-Händler aus München eine starke Marke aufgebaut hat - natürlich mit passender, unverwechselbarer Domain!
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Wie du eine Marken-Story aufbaust: Erkenntnisse von Branding-Expert:innen für den Einzelhandel
Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Ein bisschen Geld in die Registrierung eines eigenen Domain-Namens zu investieren, ist ein Zeichen dafür, dass dein Unternehmen seriös ist. Das wird nicht nur das Vertrauen und die Conversions deiner Kundschaft erhöhen. Darüber hinaus wird es anderen Unternehmen die Arbeit mit dir erleichtern. Außerdem können Medien so besser über dich schreiben.
Lesetipp: Du willst, dass dein Webauftritt noch mehr Seriosität ausstrahlt? In diesem Beitrag haben wir 6 Tipps, mit denen du deine Website glaubwürdiger gestalten kannst.
Domain-Typen
Eine Domain wird in verschiedene Bereiche aufgegliedert.
Top-Level Domains (TLDs)
Zu den Top-Level-Domains gehören einige der gebräuchlichsten Domaintypen, auf die du beim Surfen im Internet zweifellos schon gestoßen bist. Als das Internet noch eine Neuheit war, war .com der Standard. Als jedoch immer mehr Unternehmen und Privatpersonen anfingen, Domains zu registrieren, wurden auch andere Optionen eingeführt und zu gängigen Optionen.
Generische TLDs
Generische Top-Level-Domains (so genannt, weil sie nicht länderspezifisch sind) sind die am weitesten verbreiteten und gefragtesten Domains. Dazu gehören:
- .com: Mit etwa 50 % der registrierten Domänen sind .com-Domänen bei weitem die beliebtesten. Wenn möglich, ist eine eigene .com-Domäne anderen Optionen vorzuziehen.
- .org: Die Abkürzung .org steht für „organization“ und ist ebenfalls eine beliebte Form der Top-Level-Domains. .org ist z. B. bei gemeinnützigen und wohltätigen Organisationen beliebt. Da sie ungefähr so viel kostet wie eine .com-Domäne, kann sie eine mögliche Alternative sein, wenn deine Wunschdomäne mit .com oder .de bereits vergeben ist.
- .net: Die .net-Endung ist zwar nicht mehr so populär wie früher, wird aber von vielen Werbetreibenden und Netzbetreiber:innen verwendet. Obwohl es von Vorteil sein kann, sich eine Domain mit .net zu sichern, ist sie nicht so bekannt wie einige der anderen verfügbaren Top-Level-Domains.
Gesponserte TLDs
Zusätzlich zu den generischen Top-Level-Domains gibt es auch eine Handvoll gesponserter TLDs, die für bestimmte Zwecke und Organisationen verwendet werden. Dazu gehören:
- .edu: Diese Top-Level-Domain wird hauptsächlich für Unternehmen und Organisationen verwendet, die im Bildungsbereich tätig sind. Im Gegensatz zu .com und .org, die von jedermann erworben werden können, dürfen .edu-Domains nur von Institutionen und Organisationen registriert werden, die institutionell akkreditiert sind. Viele Websites von Universitäten verwenden die Endung .edu. Der Vorteil einer .edu-Domäne besteht darin, dass sie aufgrund der für den Erwerb erforderlichen Qualifikationen als seriös gilt.
- .gov: Diese Top-Level-Domain wird für Regierungsbehörden und -institutionen verwendet und ist größtenteils nur für Regierungszwecke reserviert. Obwohl es technisch gesehen Möglichkeiten gibt, eine solche Domain zu erwerben, wirst du bei seriösen Domain-Registrierungsstellen keine .gov-Erweiterungen finden. Es wird dringend empfohlen, .gov nicht für geschäftliche Zwecke zu verwenden und sich an die anderen oben aufgeführten Optionen zu halten.
Es gibt natürlich noch andere Top-Level-Domains, die je nach deinem Standort auf der Welt variieren.
Länderspezifische TLDs (ccTLD)
Zusätzlich zu den generischen Top-Level-Domains verwenden viele Länder auch Ländercode-Domains, die mit einem bestimmten geografischen Ort verbunden sind.
So verwenden beispielsweise viele Websites in Kanada .ca anstelle von .com. In Australien findet man häufig Websites mit .com.au.
Wenn dein Unternehmen hauptsächlich Kund:innen in einer bestimmten Region der Welt bedient, können länderspezifische Top-Level-Domains eine sinnvolle Investition sein, aber du solltest darauf achten, dich nicht von vornherein zu beschränken. Außerdem kann es je nach Art der länderspezifischen Top-Level-Domain einige Einschränkungen geben. Für .eu ist es beispielsweise erforderlich, dass die Registrierstellen in der Europäischen Union wohnen oder ansässig sind.
Viele größere Unternehmen, wie z. B. Amazon, haben mehrere ccTLDs, unter denen sie ihre Inhalte speziell auf die jeweilige Zielgruppe zuschneiden können. Amazon.com wird eine andere Erfahrung bieten als beispielsweise amazon.de.
Second-level Domains (SLD)
Eine Second-Level-Domain ist der Text, der vor .com oder .org (oder einer anderen Erweiterung) steht. Shopify ist zum Beispiel unsere Second-Level-Domain, während .com die TLD ist. Second-Level-Domains sind nicht nur auf Buchstaben beschränkt: Das World Wide Web Consortium verwendet zum Beispiel die Domain w3.org.
Obwohl die Verwendung von Zahlen in Ihrer Second-Level-Domain manchmal sinnvoll sein kann, empfehlen wir, Zahlen und Bindestriche nach Möglichkeit zu vermeiden. Im Allgemeinen ist eine Second-Level-Domain ohne Zahlen leichter zu merken und wirkt seriöser.
Third-Level Domains
Eine Third-Level-Domain ist in der Hierarchie der Domänennamen den Second-Level-Domains untergeordnet. www. Ist die häufigste Third-Level-Domain, aber du wirst beim Surfen im Internet wahrscheinlich auch andere gesehen haben.
Im Fall von .co.uk wäre .uk die ccTLD und .co die Third-level Domain
Wenn du jemals Wikipedia in Nordamerika besucht hast, wurdest du wahrscheinlich zu en.wikipedia.org weitergeleitet, wobei en. die Third-level Domain ist. In diesem speziellen Fall sorgt en. dafür, dass der Inhalt in Englisch angezeigt wird.
Third-Level-Domains werden in der Regel verwendet, um einen bestimmten Server einer Website zu bezeichnen, und können nützlich sein, um bestimmte Webinhalte auf der Grundlage geografischer Standorte oder anderer Branding-Zwecke anzupassen. Hubspot verwendet blog.hubspot, um Besucher zu seinen Blog-Inhalten zu leiten.
Normalerweise werden Third-level Domains als Subdomänen bezeichnet. Unternehmen richten häufig Subdomains ein, um eine übergeordnete Domain in verschiedene Abschnitte zu unterteilen, die jeweils auf einen bestimmten Zweck oder eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind.
In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du dein Suchmaschinenranking verbessern kannst:
6 Regeln für die Auswahl eines unvergesslichen Domain-Namens
1. Weniger ist mehr: Sei kurz, prägnant und unvergesslich! Dein Name sollte zudem leicht aussprechbar und gut buchstabierbar sein.
2. Achte auf Markenschutz: Vermeide beim Kauf eines Domain-Namens die Ähnlichkeit zur Konkurrenz und stelle sicher, dass du keinerlei Markenrechte verletzt. Mit einem einzigartigen Namen hast du aber ohnehin bessere Karten, im Gedächtnis zu bleiben.
Lesetipp: Wir verraten dir, wie du mit YouTube Geld verdienen kannst.
3. ".COM": ".com" ist eine der beliebtesten Domainendungen und zugleich die beliebteste Top-Level-Domain. Es kann aufgrund dessen schwierig werden, eine verfügbare zu finden. In den meisten Fällen solltest du ".com" wann immer möglich bevorzugen. Wenn du jedoch nur in einem bestimmten Land verkaufen möchtest, solltest du, auch im Hinblick auf Domain-SEO, eine länderspezifische Domain wie “.de” für Deutschland oder “.at” für Österreich in Betracht ziehen.
4. Zahlen, Umlaute und Bindestriche vermeiden: Damit dein Domain-Name korrekt weitergegeben werden kann, solltest du unbedingt Bindestriche und Zahlen vermeiden. Wenn dein Domain-Name mündlich weitergegeben wird, können diese Zeichen zu Missverständnissen führen. Auch Umlaute können dazu führen, dass beispielsweise E-Mail-Domains umbenannt werden müssen. Wenn deine Hauptdomain zum Beispiel www.derübersetzer.de ist, kannst du keine Mail mit @derübersetzer nutzen. Das kann Kund:innen verwirren – daher solltest du lieber direkt auf Umlaute verzichten.
5. Starkes Branding: Eine starke Marke ist wichtig, deshalb solltest du das Branding deines Unternehmens bereits von Beginn an im Hinterkopf haben. Selbst wenn du am Anfang nur ein Produkt verkaufst, kann es sein, dass du in Zukunft weitere Artikel hinzufügst. Wähle einen Namen, in den du hineinwachsen kannst, selbst wenn sich deine Webseite oder deine Unternehmensstrategie mal ändern sollten.
6. Sei kreativ: Die meisten Ein-Wort-Domains sind nicht mehr verfügbar und du musst möglicherweise dein eigenes Wort kreieren. Versuche, zwei komplette Wörter (YouTube) zusammenzuziehen, eine Phrase (Six Apart) zu verwenden, Teile von zwei Wörtern miteinander zu verschmelzen (Microsoft), ein Wort zu verändern (Flickr), ein Wort aus einer Vor- und einer Nachsilbe zusammenzusetzen (Shopify) oder ein völlig neues Wort zu erfinden (Odeo).
Lesetipp: Noch kein Konto für dein Unternehmen? In unserem Geschäftskonto-Vergleich stellen wir dir eine Auswahl der Möglichkeiten vor!
Tools, die dir beim Brainstorming helfen
Den passenden Domain-Namen zu finden, erfordert einiges an Brainstorming. Wenn du allein nicht weiterkommst, helfen dir sicher unsere Tools.
- Firmennamen-Generator - Ein kostenloses Tool von Shopify zur Generierung von Ideen für Unternehmensnamen.
- Shopifys Domain-Check - Ein Tool von Shopify, mit dem du testen kannst, welche Domains noch frei und welche vergeben sind. Dieses Tool bietet dir auch Alternativen und lässt dich Domains kaufen.
- NameStation – Erstellt eine Liste der verfügbaren Domains, basierend auf einem eingegebenen Wort.
- Domaintyper – Überprüft sofort die Verfügbarkeit von Domain-Namen.
- Domain Pigeon – Sieh, was andere registrieren wollen und hol dir so deine Inspiration.
- Domainr – Gib ein Wort ein und das System findet "Domain Hacks".
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass deine Wunsch-Domain bereits vergeben ist. Davon solltest du dich jedoch nicht entmutigen lassen. Mit ein wenig Hilfe unserer Tools lässt sich sicher ein einprägsamer Name für dein Online-Business finden.
So kannst du einen Domain-Namen kaufen
Nachdem du einen Domain-Namen ausgewählt hast, kann der Kauf und die Registrierung in ein paar einfachen Schritten abgewickelt werden.
Schritt 1: Wähle einen Provider aus
Es gibt viele Anbieter:innen (auch Service Provider genannt), die deinen Domain-Namen für dich registrieren können. Eine kurze Recherche im Netz sollte dir dabei helfen, die passenden Angebote zu vergleichen. Alternativ kannst du auch in deinem Freundes- und Familienkreis nach Empfehlungen fragen. Tendenziell bieten Provider, die schon länger im Geschäft sind, die meiste Seriosität.
Schritt 2: Persönliche Angaben
Wenn du den Domain-Namen registrierst, musst du einige Details wie deinen Namen, deine Telefonnummer und deine Adresse angeben. Diese Informationen werden standardmäßig öffentlich verfügbar, du kannst allerdings auch bezahlen, um sie auszublenden. Einige Provider lassen dich diese Informationen kostenlos ausblenden, wodurch die Vertrauenswürdigkeit deiner Website für Suchmaschinen und Besucher:innen jedoch abnimmt.
Wenn du dir Sorgen über deine Privatsphäre machst, solltest du lieber einen Unternehmensnamen und dessen Kontaktdaten verwenden als deine persönlichen Informationen.
Schritt 3: Hosting
Sobald du einen Domain-Namen registriert hast, hast du zwar deine URL reserviert, aber du hast noch immer keine Webseite. Diese muss separat erstellt und gehostet werden.
So registrierst du mit Shopify einen Domain-Namen
Wenn du einen Shopify-Store einrichtest, kannst du einen Domain-Namen registrieren und deinen Onlineshop gleichzeitig erstellen.
Wenn du bereits einen Onlineshop bei Shopify hast, melde dich an und navigiere zu Onlineshop → Domains. Logge dich dazu einfach in dein Shopify-Backend ein und klicke im linken Seitenmenü auf Home und Jetzt Domain hinzufügen.
Klicke dann auf "Jetzt Domain hinzufügen" und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn du bereits einen Domainnamen hast, befolge die hier beschriebenen Schritte, um zu erfahren, wie du mit deinem Shopify-Store arbeiten kannst.
Fazit
Den perfekten Domain-Namen zu finden, ist also in einigen Fällen schwerer als gedacht! Sollte deine Wunsch-Domain bereits vergeben sein, hast du jedoch immer noch die Möglichkeit, einen anderen Namen zu wählen oder eine Kaufanfrage für die bestehende Domain zu stellen.
Hier haben wir noch ein paar Links zu einigen nützlichen Leitfäden für dich zusammengestellt:
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- In 30 Tagen zum ersten Verkauf: Die ultimative Marketing-Checkliste für Entrepreneur:innen
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Weiterlesen
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